Schlafprozess verbessern: Mit diesen Tipp in einen angenehmen Schlaf gleiten

Schlaf ist essentiell, um sich zu entspannen und gesund zu bleiben. In den eigenen Wänden – so heißt es – schlafen Menschen besonders gut. Doch es gibt immer wieder Störquellen oder Faktoren, die den gesunden Schlaf beeinträchtigen können. Das muss jedoch nicht sein: Mit einem guten Bett, Akustikpaneelen und Verdunklungsrollos gelingt es hervorragend, sich ausreichend mit Schlaf zu versorgen.

Mit diesen Tipps gehören schlaflose Nächte der Vergangenheit an

Jeder Mensch benötigt täglich ungefähr zwischen sechs bis neun Stunden Schlaf. Das ist nötig, damit sich der Körper von den Strapazen des Tages erholen und regenerieren kann. Die Dauer und die Qualität des Schlafs sind allerdings häufig an ein paar Bedingungen geknüpft. Ein gutes Bett mit einer soliden Matratze bildet allerdings nur die Basis. Damit Schlafstörungen nicht aufkommen, ist auch ein ruhiger, abgedunkelter Raum von Vorteil.

Schlafbereich ausrichten

Damit guter Schlaf möglich ist, sollte das Schlafzimmer ein Ort der Sicherheit und Ruhe darstellen. Der Raum verfügt demnach nicht nur über abgedunkelte Fenster, sondern ist auch angenehm kühl. 18° Celsius gilt als optimale Schlaftemperatur, um nicht zu frieren und nicht zu schwitzen. Damit sich Schlaf auch einstellen kann, ist für eine ruhige Raumatmosphäre zu sorgen. Lärm ist nur minimal bis gar nicht zu hören. Die Fenster sind somit gut verschlossen und mit Rollos oder Jalousien ausgestattet. Doch was ist mit störenden Geräuschen in anderen Bereichen des Hauses? Diese lassen sich mit Wandpaneelen reduzieren. Im besten Fall sind sie an der Zimmerdecke oder den Wänden angebracht. Sie verringern durch ihre Struktur das Schallaufkommen und sorgen somit für einen ruhigen Raum.

Tipp: Damit es zu einem angenehmen Schlaf kommen kann, ist es ebenso wichtig, das Licht runter zu drehen. Eine kleine Nachttischlampe, um noch im Lieblingsbuch zu lesen, reicht aus, damit sich der Körper auf den kommenden Schlaf einstellen kann.

Keine Technik im Schlafbereich verwenden

Die Verwendung von Smartphones, Tablets und Laptops im Bett ist hingegen zu vermeiden. Der Blaulichtanteil der Gerätedisplays verhindert nämlich die Ausschüttung des Hormons Melatonin an. Somit kommt ein Schlafgefühl nicht auf und die Ruhezeit zögert sich weiter hinaus. Das kann wiederum dazu führen, dass weniger Schlaf möglich ist. Die Folge sind Übermüdung und oftmals auch schlechte Laune am nächsten Tag.

Auf gute Matratzen und Lattenroste wert legen

Ein Bett ist der Mittelpunkt eines jeden Schlafzimmers. Es dürfen jedoch Matratze und Lattenrost nicht fehlen, um die Schlafstätte zu vervollständigen. Dabei ist in jedem Fall auf hochwertige Produkte zurückzugreifen. Diese sorgen für einen angenehmen Schlaf. Handelt es sich eher um Waren geringer Qualität, kann es sein, dass Rücken- und Nackenprobleme aufkommen. Diese beeinträchtigen nicht nur das Schlafverhalten, sondern auch die Lebensqualität am Tage. Harmoniert die Matratze und der Lattenrost jedoch mit dem Schläfer, ist gesunder Schlaf ideal möglich.

Mit Schlafritualen den Schlaf willkommen heißen

Natürlich kann es ebenso helfen, vor dem Zubettgehen eine warme Milch mit Honig zu trinken oder ein wenig Meditation vorzunehmen. Auch ein warmes Bad oder Yoga helfen, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Schlafrituale, sodass jeder die Möglichkeit erhält, sich vom Tag zu verabschieden, sich auf die Schlafenszeit einzustellen und die Schlafqualität aktiv zu verbessern.